Humor ist nicht unbedingt das, was man eine deutsche Kernkompetenz nennt. Eine gute Portion davon scheint jedoch Stefanie Berk zu besitzen, Vorständin bei der DB Fernverkehr AG. Sie gab einer grossen Zeitung ein langes Interview,...
mehr...«Ein jeder Chef hat einen Lieblingsmitarbeiter oder eine Lieblingsmitarbeiterin, ich weiss das, weil: Ich hab ja auch einen Chef.» – «Aha.» – «Und du, liebes Velo, bist mein Lieblingsmitarbeiter, noch vor dem Plattenspieler und dem Kochherd. Noch vor dem Auto und dem Rotweinglas.»
mehr...Früher war das Rennvelofahren ein Sport der Proletarier (wunderbar thematisiert in Kurt Frühs Meisterwerken «Bäckerei Zürrer», 1957, und «Der Fall», 1972).
mehr...Vor zwanzig Jahren fuhr unser Autor eine Etappe der Tour de France. Nun fährt er sie noch einmal. Eine Übung im Älterwerden.
mehr...Das weiche Licht, welches durch das Blätterwerk des Waldes fällt, ist von einer eigenen Schönheit. Es war das Erste, was ich wahrnahm, als ich meine Augen öffnete.
mehr...Das hatte ich in diesem Sommer vor: Mit dem Rennvelo über den Galibierpass und auf die Alpe d’Huez.
mehr...Es gibt für einen Fahrradbegeisterten kaum etwas Schöneres, als im Frühling endlich wieder sein Velo auszufahren. Für mich jedoch ist der Frühling von bitterer Süsse, denn die Luft ist verpestet von Pollen...
mehr...Mechanik statt Elektronik
mehr...Du hast mein schwarzes Stadtvelo geklaut, gestern, vor dem Kosmos, am Hinterteil der Europaallee in Zürich. Ich denke nicht, dass du derselbe Dieb bist, der vor zwanzig Jahren in Basel mein rotes Colnago-Rennvelo an der Ecke Hammer- und Spehrstrasse gestohlen hat, oder?
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Ein Brief an Christa Rigozzi mit ein paar Gedanken über die Dinge, die man will, möchte, braucht, dringend oder auch nicht.
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Max besucht die Tour de France
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Bloss ein einfacher Stein, sonst nichts.
Fast die letzte Fahrt des Jahres, aber auch die allererste.
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Gute Frage. Einfache Antwort.
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